Ageism bei Menschen mit Demenz im Gesundheitswesen!? – Erhöhtes Risiko in Zeiten der Pandemie? – Zwei Beispiele aus eigener Praxis als gerontologischer Einzelbegleiter:
Supervision und Coaching
ALEXANDER
POPPER
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Von qualifizierter Teamsupervision bzw. Einzelcoaching dürfen Sie IMMER erwarten:
1. Supervisorische Fertigkeiten und Fähigkeiten die sie anregen durch aktive Mitarbeit in der Supervision nach und nach Ihre Handlungsmöglichkeiten zu erweitern: U.a. durch bewusstes Beschreiben, Interpretieren, Bewerten, Ordnen, Umdeuten, Perspektiven- und Ebenenwechsel, Verständigen und Verstehen, zuhören, Gemeinsames Teilen und Trennendes Wertschätzen, Ein- und Mitfühlen, etc., etc.
MMag. Alexander Popper, Supervisor und Coach, Ausbilldung an der Universität Wien (SUCO) ÖVS-zertifiziert seit 2003 und Unternehmensberater WKO / WKW seit 2015.
Von dieser, meiner Supervision IM BESONDEREN dürfen Sie sich ZUSÄTZLICH erwarten:
2. „verständiges“ weil klienten-/ fallarbeitsnahes, möglichst „vielperspektivisches“ Reflektieren: Ich nenne es bildlich „Makro – 360°-Perspektive“: Seit über 20 Jahren bin ich bewußt in mehreren Rollen gleichzeitig in der Arbeit für und mit chronisch kranken, beeinträchtigten, multimorbiden Menschen tätig. Als Einzelbegleiter/Coach (auch als Vater der die Hälfte der Betreuungs- und Erziehungsabriet vom ersten Tag an macht) aber auch Praxisanleiter/ Supervisor aber auch Leiter / Koordinator in einer NPO.
So reflektieren sie mit meiner supervisorischen Begleitung, als jemand die/ der / deren MitarbeiterInnen gleichfalls mit genannten Zielgruppen arbeiten vor allem praxisnahe, bedürfnis- und lösungsorientiert,
2 A: Für Ihre Arbeit als ErwachsenvertreterIn dürfen Sie sich erwarten:
In der Erwachsenenvertretung geht es nmE. wesentlich darum, eine wertschätzende, förderliche Beziehung zu Vertretenen aufzubauen / zu gestalten und (vor allem) darum indirekt steuernd an den vielfältigen Rahmenbedingungen zu arbeiten, welche die Lebensqualität und Selbstbestimmung eines Menschen mit Beeinträchtigung(en) und oder Erkrankung(en) wesentlich beeinflussen.
z.B. unterstützte Entscheidungsprozesse begleiten und steuern, z.B. VertreterInnen – KlientInnen-Beziehung gestalten, etc. etc.
Dies und mehr muss sich innerhalb definierter oder mit-zu-definierender! zeitlich, energetischer und ökonomischer Rahmenbedingungen so leisten lassen, dass es möglichst förderlich für die Vertretenen aber auch möglichst nachhaltig leistbar für die VertreterInnen sich gestaltet. Die veränderte Gesetzeslage kann überdies dazu anregen Rolle, Beziehungsgestaltung und mehr zu Vertretenen aber auch all den anderen AkteurInnen in den Zusammenarbeiten zu überdenken und entsprechen zu gestalten.
Seit über 20 Jahren leite ich laufend Fallsupervsionen zB für Hospiz- oder AltenbegleiterInnen, für Profis in der Altenbetreuung oder der Arbeit mit Menschen mit Handicaps: So kann man / frau Supervisionen bezeichnen wo die Reflexion der KlientInnenarbeit im Zentrum des (gemeinsamen) Reflektierens steht. Lesen Sie mehr dazu hier: https://www.alexander-popper.at/fallsupervision.html
Grundsätzlich ist mein Angebot als Supervisor Coach für sie als ErwachsenenvertreterIn(nen) selbstredend inhaltlich ganz offen für zB. „KlientInnenthemen“, Selbstorganisation, Themen der Zusammenarbeit mit KollegInnen, Angehörigen, DienstleisterInnen, usw., „Organisationsthemen“, Ressourcenthemen, etc.
3. Die Aufmerksamkeit auf Gesundheit, Wachstum, Chancen, Bedürfnisse, Interessen, Fähigkeiten, Ressourcen, Lösungen, Gewinne, Lebensqualität mit meiner supervisorischen Begleitung zu lenken. Durch Ausbildungen und Erfahrungen arbeite ich seit jeher daran meine Kräfte auf diese und vergleichbare zu richten, u.a. Bildungswissenschaft, interdisziplinäre Gerontologie, Alexandertechnik, Validation, Biographiearbeit/ Reminiscense, Supervision und Coaching, für die Arbeitsfelder (u.a.) Einzelbegleitung, Coaching, Supervision, Anleiten, Vermitteln, Koordinieren, Führen (aber auch bildende Kunst, Natur. Und Kunstvermittlung)… in dieser meiner Ausrichtung / Haltung möchte ich für sie und ihre MitarbeiterInnen / KollegInnen „ansteckend“ sein.
In drei Bezirken Wiens kann ich Sie zur Beratung empfangen. Gerne berate ich Sie auch an einem Ort den sie zur Verfügung stellen. |
Ich freue mich auf Ihre/ Deine Kontaktaufnahme! Ganz herzlichen Gruß, Alexander Popper
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Wegen der besseren Lesbarkeit habe ich mich für die Verwendung des generischen Femininums entschieden, selbstverständlich sind damit alle Geschlechter gemeint
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